Von Krefeld nach Mülheim

Nach allen Vorbereitungen, der Geräteträger musste gelegt werden, Ölstände wurden kontrolliert, konnte der Landstrom entfernt werden und so war der "schwarze Festmacher" kein Hindernis für die Abfahrt. Um 9.15 Uhr warfen wir die Leinen los. Es war noch empfindlich kalt. Wir hatten eigentlich auf Flybridgewetter gehofft. Diese Fahroption hatte sich bei diesen Temperaturen schnell erledigt. Auf dem Rhein hatten wir äußerst regen Gegenverkehr. In unsere Richtung, nach Duisburg, war außer uns nichts unterwegs. Wir konnten kurzzeitig bei ca. 20 Knoten durchs Wasser endlich die Trimmung ausprobieren und es zeigte sich, dass sich bei ganz heruntergefahrener Trimmklappe auf Steuerbord die Kerry-Blue mühelos ohne jede Krängung über den teilweise ordentlichen Wellengang des Rheins bewegen ließ. Die Meidericher Schleuse war nach weniger als einer Stunde erreicht und wir konnten nach kurzer Wartezeit mit einem Berufsschiff schleusen. Genau so problemlos kamen wir durch die beiden weiteren Schleusen. So waren wir nach dreieinhalb Stunden um 12.45 Uhr am Ziel, der Steganlage des MSYC. Das Wetter war trocken geblieben und die Temperaturen waren auf 11 Grad gestiegen.  

Nach allen Vorbereitungen, der Geräteträger musste gelegt werden, Ölstände wurden kontrolliert, konnte der Landstrom entfernt werden und so war der "schwarze Festmacher" kein Hindernis für die Abfahrt. Um 9.15 Uhr warfen wir die Leinen los. Es war noch empfindlich kalt. Wir hatten eigentlich auf Flybridgewetter gehofft. Diese Fahroption hatte sich bei diesen Temperaturen schnell erledigt. Auf dem Rhein hatten wir äußerst regen Gegenverkehr. In unsere Richtung, nach Duisburg, war außer uns nichts unterwegs. Wir konnten kurzzeitig bei ca. 20 Knoten durchs Wasser endlich die Trimmung ausprobieren und es zeigte sich, dass sich bei ganz heruntergefahrener Trimmklappe auf Steuerbord die Kerry-Blue mühelos ohne jede Krängung über den teilweise ordentlichen Wellengang des Rheins bewegen ließ. Die Meidericher Schleuse war nach weniger als einer Stunde erreicht und wir konnten nach kurzer Wartezeit mit einem Berufsschiff schleusen. Genau so problemlos kamen wir durch die beiden weiteren Schleusen. So waren wir nach dreieinhalb Stunden um 12.45 Uhr am Ziel, der Steganlage des MSYC. Das Wetter war trocken geblieben und die Temperaturen waren auf 11 Grad gestiegen.  

Kreuzerabteilung
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