Monemvasia (28.07.2017)

 

Nach einer ruhigen Nacht brechen wir auf nach Monemvasia, ein Ort, der spektakulär auf einem Felsblock liegt und unser Ausganspunkt für die Kapumrundung von Malea sein soll.

 Die Überfahrt führt uns immer an der Peloponnesküste entlang, wir haben die nicht sehr hohen Wellen von hinten, so ist ein entspanntes Fortkommen möglich. Nach  dreieinhalb Stunden sind wir da, und tatsächlich: beim Umrunden der Felshalbinsel von Monemvasia haben wir einen tollen Blick auf den alten Ort, der wirklich so malerisch in den Fels gebettet liegt. Unser Fotoapparat ist noch außer Betrieb, da er noch von dem gestrigen Ereignis trocknen muss (hoffentlich überlebt er), aber wir haben ja noch das Handy, mit dem wir fleißig die Gegend ablichten.

Zum Glück bekommen wir einen Liegeplatz an der Außenmole der Marina, da wir früh genug dran sind; bereits mittags um halb zwei ist alles voll.

Ein Spaziergang durch die engen Altstadtgassen von Monemvasia rundet den Tag ab.

Kreuzerabteilung
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