Von Budapest nach Kiposastag (28.07.2015)

 

Bei bedecktem Himmel und 20 Grad verlassen wir um 10 Uhr Budapest und werfen einen letzten Blick auf die Stadt im Vobeifahren. Reihenweise liegen die Ausflugs- und Kreuzfahrtschiffe in dicken Trauben am Ufer.

 Nachdem wir den Industriegürtel durchfahren haben, sehen wir kilometerlang nur weites grünes Land, die Donau ist breit, ab und an sehen wir einen Angler, kaum Schiffsverkehr. Das ungarische Tiefland ist bekannt durch seinen Anbau von Paprika; über die Hälfte der ungarischen Paprika kommen von hier. Von unserem Boot aus sehen wir nichts davon, wir sehen hauptsächlich Wasser und Wald. Nach 6 Stunden gemütlicher Fahrt erreichen wir den kleinen Hafen von Kiposastag. Wir finden problemlos einen Platz und liegen ganz geschützt und idyllisch ruhig.

Gegen Abend kommt noch ein weiteres Boot an, ein Segelboot mit einem Paar aus Frankfurt. Mal sehen, vielleicht treffen wir die beiden auch noch mal wieder auf unserer Reise.


Kreuzerabteilung
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